Erkenntnisse zum Verkehrsablauf.

Auteur(s)
Kellermann, G.
Jaar
Samenvatting

Im Beitrag wird den Fragen nachgegangen, ob es durch die Nutzung von Standstreifen zu einer Verbesserung in der Qualitaet des Verkehrsablaufs kommt. Hierzu werden Ergebnisse aus Vorher-Nachher-Untersuchungen sowie aus Analysen des Verkehrsflusses auf der A 5 bei Frankfurt herangezogen. Der Beitrag kommt abschliessend unter anderem zu folgenden Ergebnissen: Durch die Standstreifenumnutzung geht die Stauhaeufigkeit deutlich zurueck und es ergeben sich Reisezeitgewinne insbesondere fuer Pkw-Fahrer. Negativ zu bewerten ist, dass erst bei hohen Verkehrsstaerken ein zu fest vorgegebenen Stunden freigegebener Standstreifen voll genutzt wird, zumindest wenn er markierungstechnisch als Standstreifen ausgefuehrt ist und nutzungsbedingte Geschwindigkeitszunahmen vermehrt zu Tempolimitueberschreitungen fuehren koennen. Problematisch bei einer temporaeren Freigabe des Standstreifens scheinen zur Zeit folgende Punkte zu sein: 1. eine kostenguenstige Moeglichkeit zur Kontrolle der Verfuegbarkeit des Standstreifens zu finden und 2. eine Markierungsmoeglichkeit zu finden, die den Anspruechen der Juristen und der Verkehrsingenieure gerecht wird. Beitrag zum Erfahrungsaustausch "Freigabe von Seitenstreifen an Bundesautobahnen" am 20. Juni 2001 in der Bundesanstalt fuer Strassenwesen, Bergisch Gladbach.

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Bibliotheeknummer
C 22539 (In: C 22533 S) /72 /73 / ITRD D348529
Uitgave

In: Freigabe von Seitenstreifen an Bundesautobahnen, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen `Verkehrstechnik', Heft V 94, p. 46-56, 3 ref.

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