Europäische Führerscheinreform

Auteur(s)
Plank, R.
Jaar
Samenvatting

Der freie Personenverkehr wird durch die unterschiedliche Fuehrerschein-Gueltigkeitsdauer behindert. Deswegen bedarf es einer weiteren Harmonisierung der Fuehrerscheinbestimmungen. Dabei ist eine isolierte innerstaatliche Analyse nicht zielfuehrend. Verschiedene technische Massnahmen dienen der Verbesserung der Strassenverkehrssicherheit, wobei regelmaessige Untersuchungen fuer Fahrer von Lastkraftwagen und Bussen auch der Vermeidung von Wettbewerbsverzerrungen und der Verbesserung der Freizuegigkeit dienen. Den Mitgliedsstaaten soll die ermoeglicht werden, solche Untersuchungen auch fuer Fahrer von Personenkraftwagen und Motorraedern vorzusehen, wenn besondere Umstaende dies erfordern. Eine Verbesserung der Dokumentensicherheit wuerde durch die Einfuehrung einer beschraenkten Gueltigkeit erreicht werden. Dies ist schon wegen der schnellen technischen Entwicklung empfehlenswert. Die Sicherheit wuerde ferner durch die Einfuehrung von Sicherheitsmerkmalen, des Plastikkartenformats sowie die wahlweise Einfuehrung eines Speichermediums erhoeht werden. Zur allgemeinen Betrugsbekaempfung bedarf es eines verstaerkten Informationsaustausches und einer dahingehenden Verpflichtung der Mitgliedsstaaten. Die gegenseitige Anerkennung des Verfalls von Rechten haengt von der Einrichtung eines effizienten EU-weiten Systems zum Informationsaustausch ueber die im Umlauf befindlichen Fuehrerscheine ab. Referat, gehalten im Arbeitskreis VII "Europaeische Fuehrerscheinreform" (Leitung: Jung,E) des 43. Deutschen Verkehrsgerichtstags 2005 in Goslar.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 37059 (In: C 37046) /73 /83 / ITRD D357714
Uitgave

In: 43. Deutscher Verkehrsgerichtstag 2005, p. 268-272

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