European co-operation in road safety research.

Auteur(s)
Koornstra, M.J.
Jaar
Samenvatting

Die Notwendigkeit einer europaweiten Zusammenarbeit in der Verkehrssicherheitsforschung ist derzeit Gegenstand von Gesprächen zwischen den einschlägigen Institutionen innerhalb Europas und auch zwischen der EU und den USA, Australien und Japan. Die gesamten sozioökonomischen Kosten der Mangelnden Strassenverkehrssicherheit schlagen in der EU jährlich mit 162 Milliarden ECU zu Buche und übersteigen damit sogar noch den EU-Haushalt selbst. Eine europäische Zusammenarbeit in der modernen Sicherheitsforschung und ein europaweit einheitlicher Standpunkt hinsichtlich bewährter Sicherheitsmassnahmen kann zum Erfolg nationaler und internationaler Strassenverkehrssicherheitsstrategien beitragen. FERSI (The Forum of European Road Safety Research Institutes) werd 1991 gegründet und zählt derzeit 14 nationale europäische Institute als Mitglieder. Ziel des Forums ist es, die europäische Zusammenarbeit in der Strassenverkehrssicherheitsforschung voranzutreiben, die EU in Fragen der Verkehrssicherheit, der Forschung und Entwicklung sowie in verkehrspolitischen Angelegenheiten zu unterstützen und den Austausch von Know-How und auch Sicherheitsfachleuten auf europäischer Ebene zu fördern. Die gemeinsamen FERSI-Aktivitäten im Zusammenhang mit dem 4. F + E Rahmenprogramm der EU und anderer von der EU in Auftrag gegebener Forschungsprojekte werden im Überblick dargestellt. Ferner erfolgt ein Abriss der FERSI-Aktivitäten im Zusammenhang mit den Vorbereitungen zum 5. Rahmenprogramm der EU, das eine Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen den Forschungsinstituten in den EU-Mitgliedsstaaten vorsieht. Darüber hinaus wird der aus gemeinsamen Forschungsaktivitäten resultierende mögliche Beitrag zu einer intensivierten Verkehrssicherheitsarbeit der EU beleuchtet. Es wird darauf hingewiesen, dass der Erfahrungs- und Informationsaustausch auf europäischer Ebene neben gesetzlichen EU-Massnahmen zu einer Harmonisierung der Strassenverkehrsinfrastruktur und des Strassenverkehrs führen und die Verkehrssicherheit in ganz Europa erhöhen wird. Voraussetzung für diesen Austausch ist jedoch die Einführung von durch Forschungsergebnisse gestützten "besten Massnahmen" und EU-Konferenzen für Strassen- und Sicherheitfachleute (vergleichbar mit der TRB-Konferenz in den USA). (A) Titel in Französisch: Cooperation europeenne en matiere de recherche de securite. Beitrag zum 3. Symposium "Sicher fahren in Europa", 11. bis 12. Juni 1997 in Baden-Baden, veranstaltet vom Allgemeinen Deutschen Automobil-Club e.V. und der Bundesanstalt für Strassenwesen mit Unterstützung der Kommission der Europäischen Union, EU-Kommission DG VII, und der European Road Safety Federation, ERSF.

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Bibliotheeknummer
C 11681 (In: C 11677 S) /10 /80 / IRRD 340175
Uitgave

In: Referate des 3. Symposium `Sicher fahren in Europa', veranstaltet vom Allgemeinen Deutschen Automobil Club ADAC e.V. und der Bundesanstalt für Strassenwesen BASt, Baden-Baden, 11. - 12. Juni 1997, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen; Mensch und Sicherheit Heft M 83, p. 30-40, 3 ref.

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