Evaluierung von drei Speichelvortestgeraeten und eines Drogen-Check-Formulars zur Beurteilung der Fahrtüchtigkeit bei substanzabhängigen ProbandInnen.

Auteur(s)
Kaufmann, M.R. Frey, R. Kasper, S. Reinfried, L. Vycudilik, W. Hutter, M. & Battista, H.-J.
Jaar
Samenvatting

Als Versuchspersonen wurden 100 substanzabhaengige PatientInnen gewaehlt, die aufgrund ihrer Abhaengigkeitserkrankung in ambulanter oder stationaerer Behandlung standen. Zur verkehrsmedizinischen Beurteilung wurde das im Auftrag des oesterreichischen Innenministeriums entwickelte Drogen-Check-Formular sowie eine etablierte verkehrspsychologische Testbatterie eingesetzt. Blut, Speichel und Urin wurde zwischen den beiden Untersuchungen gewonnen. Der Vergleich der Ergebnisse aus dem Drogen-Check-Formular und den verkehrspsychologischen Testungen zeigte eine ueberzufaellig haeufige Korrelation bei allerdings wenig ueberzeugendem Uebereinstimmungskoeffizienten. Auch reichte die Empfindlichkeit der Speichelvortestgeraete nicht an die Bestimmungsgrenzen der toxikologisch-analytischen Methodik heran, wobei in den einzelnen Substanzklassen deutliche Unterschiede der Uebereinstimmung festzustellen waren. Beitrag zum Themenbereich III. "Alkohol, Drogen und Medikamente" des Kongresses 2005 der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin e.V., 33. Jahrestagung, Bonn, 10. bis 12. Maerz 2005. Siehe auch Gesamtaufnahme des Kongresses, ITRD-Nummer D357801.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 36993 (In: C 35730 S) /83 / ITRD D357842
Uitgave

In: Kongressbericht 2005 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V., 33. Jahrestagung, Bonn, 10. bis 12. März 2005, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen `Mensch und Sicherheit', Heft M 171, p. 191-194, 2 ref.

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