Fahren unter Drogen- und Medikamenteneinfluss.

Auteur(s)
Keller, T.
Jaar
Samenvatting

Seit 1. Januar 2003 ist in Oesterreich eine Blutabnahme vorzunehmen, wenn der Amtsarzt eine Beeintraechtigung feststellt, die auf eine Suchtgifteinnahme schliessen laesst. Im Jahr 2003 wurden in den Bundeslaendern Salzburg und Oberoesterreich insgesamt 208 Blutproben zur Analyse auf Drogen und zentral wirksame Medikamentenwirkstoffe sichergestellt. 154 Blutproben entstammten Routinekontrollen, 54 wurden nach teilweise schweren Unfaellen sichergestellt. Lediglich 20 Blutproben waren komplett negativ. In 112 Faellen konnte Cannabis nachgewiesen werden, in 37 Faellen Kokain, in 36 Faellen Opiate und in 25 Faellen Amphetamine. Unter den legalen zentral wirksamen Medikamentenwirkstoffen nahmen die Benzodiazepine den ersten Platz ein. Es muss in Zukunft dafuer gesorgt werden, dass es in Oesterreich einen einheitlichen Ausbildungsstatus bei Aerzten, Exekutivbeamten und Forensikern gibt. Zur Gesamtaufnahme siehe ITRD D353639. (KfV/A)

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 35300 (In: C 35299) /83 / ITRD D353640
Uitgave

In: Sichere Mobilität : Verkehrsteilnehmer im Spannungsfeld von Anforderung und Leistung : Symposion anlässlich des 15-jährigen Bestehens von INFAR - Institut für Nachschulung und Fahrer-Rehabilitation in Salzburg am 11. November 2004, p. I-IV, 1 ref.

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