Fahrerverhaltensbeobachtung in Ost und West : Anpassungsprobleme im Rahmen der deutschen Einheit.

Auteur(s)
Reker, K. Buss, E. & Zwielich, F.
Jaar
Samenvatting

Nach einer vorbereitenden Expertenbefragung wurden von Juni bis November 1991 Versuchsfahrten von 161 km Länge mit 60 Probanden durchgeführt. Die 4stündigen Fahrten fanden in Berlin und Umgebung auf verschiedenen Strassenarten (Autobahn, Landstrasse, Ortsdurchfahrten, städtische Strassen) statt. Mit 2 Camcordern wurden Verkehrsgeschehen und Probandenverhalten aufgezeichnet. Ausserdem wurden jeweils 130 personenbezogene Informationen mit verschiedenen Testverfahren erhoben. Die Auswertung (differenziert nach 3 Gruppen: Probanden aus alten Ländern, aus neuen Ländern mit Westfahrzeugen und aus neuen Ländern mit Ostfahrzeugen) zeigte unter anderem folgende Ergebnisse: Bezüglich Gesamtfahrzeit, deren Streuung und Durchschnittsgeschwindigkeit sowie Abstandsverhalten ergaben sich keine signifikanten Unterschiede. Gruppenunterschiede zeigten sich lediglich auf Landstrassen (Probanden aus den neuen Ländern fuhren um 8,4 km/h schneller), ansonsten wurde allgemein auf westlichen Strassen schneller gefahren. Symposion '92 "Faktor Mensch im Strassenverkehr" der Bundesanstalt für Strassenwesen.

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Bibliotheeknummer
C 7226 (In: C 7218 S) /80 /83 / IRRD 329808
Uitgave

In: Faktor Mensch im Strassenverkehr : Referate des Symposions '92 der Bundesanstalt für Strassenwesen BASt und Verleihung des Verkehrssicherheitspreises 1992 des Bundesministers für Verkehr in Bergisch Gladbach am 3. Dezember 1992, p. 48-54

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