Der 1923 erstmals serienmaessig gebaute dreiachsige Lkw fuehrte schnell bei mehreren Herstellern zur Entwicklung entsprechender Fahrzeuge. Ziel war eine hoehere Nutzlast mit wenig erhoehtem konstruktiven Aufwand. Innerhalb weniger Jahre wurden nach allgemeiner Anhebung der Motorleistung und der Zulassung hoeherer Achslasten und Gesamtgewichte Lastzuege bis zu 35 t Gesamtgewicht gebildet. Vierachsige Fahrwerke fuer Lkw, Busse und Gelaendefahrzeuge entstanden und die Einzelradaufhaengung trat schon in den zwanziger Jahren auf. Nach der Weltwirtschaftskrise wurde in den Konstruktionsbueros der noch existierenden Firmen intensiv an der Entwicklung leistungsfaehigerer Nutzfahrzeuge gearbeitet. Im ersten Beirag einer dreiteiligen Serie werden die markantesten Konstruktionen dieses Zeitraumes skizziert. Siehe auch Teil 2 des Beitrages, ITRD-Nummer D347417.
Samenvatting