FEHLERHAFTE SICHERUNG VON KINDERN IN PKW.

Auteur(s)
STADLER, P. HUMMEL, Th. & LANGWIEDER, K.
Jaar
Samenvatting

Im Auftrag der Bundesanstalt fuer Strassenwesen wurde in einer empirischen Studie untersucht, wie haeufig Kinder bei der Mitnahme im Auto fehlerhaft gesichert werden (sogenannter misuse), welche Sicherheitseinbussen daraus resultieren und welche Einflussfaktoren am Zustandekommen von misuse beteiligt sind. Insgesamt lag bei 63 Prozent der untersuchten Stichprobe misuse vor. Die haeufigsten misuse-Formen waren zu grosse Gurtlose im Kindersitz, falsche Gurtfuehrung, lose Sitzbefestigungen und Passungsprobleme zwischen Kindersitz und Fahrzeug, wobei mittelschwerer und schwerer misuse ueberwog. Die wichtigsten Einflussgroessen fuer fehlerhafte Kindersicherung sind fehlende beziehungsweise unzureichende Kenntnisse der Eltern sowie falsche Funktionsbilder und Annahmen ueber korrekte Kindersicherung. Daneben spielen technische Schwierigkeiten und in eingeschraenktem Umfang motivationale Faktoren eine Rolle. (Secondary source).

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Publicatie

Bibliotheeknummer
I 340584 [electronic version only] IRRD 9811 /80 /83 /
Uitgave

ZEITSCHRIFT FUER VERKEHRSSICHERHEIT. 1998. 44(2) PP50-9 (11 REFS.) KOELN, DEUTSCHLAND BR 1998

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