Financial self-help measures : taxation and user charges.

Auteur(s)
Timar, A.
Jaar
Samenvatting

Nach einer Beschreibung von Strassenkosten und der Rolle, die allgemeine Steuern als Kostenelement spielen, werden Inhalt und Zweck von Strassenkostenbilanzen erlaeutert. Die Schwierigkeit der Trennung von Strassenbenutzerabgaben von allgemeinen Steuereinnahmen werden demonstriert. Ein Grossteil der bestehenden Systeme zur Erhebung von Strassenbenutzerabgaben arbeitet nicht kostendeckend, da es nur wenige Systeme mit vertretbarem administrativem Aufwand gibt. Als wesentlicher Teil der finanziellen Transparenz muessen strassenbezogene Einnahmen wie auch Ausgaben verdeutlicht werden. Vor- und Nachteile der Zweckbindung von Einnahmen oder Steuern werden aufgezeigt. Als Ursprung der heute bestehenden Schwierigkeiten bei der Finanzierung des Strassenbaus in den zentralosteuropaeischen Laendern werden die starren Finanzierungsmethoden durch die oeffentliche Hand ausgemacht. Da traditionellen Finanzierungsformen, wie etwa allgemeinen Steuern, Grenzen gesetzt sind, muessen neue Finanzierungsmethoden unter Beteiligung internationaler Finanzierungsinstitutionen (als Investoren, Kreditgeber oder Garanten) sowie die Mobilisierung zusaetzlicher Resourcen (etwa die Beteiligung privaten Kapitals) untersucht und angewendet werden. (KfV/H)

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Bibliotheeknummer
C 25780 (In: C 25754 S) /10 / IRRD 331790
Uitgave

In: Seminar on technology transfer and diffusion for Central and East European countries, Budapest, 12-14 October 1992, p. 358-366, 4 ref.

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