Förderung des Radverkehrs in zwei Wiener Bezirken aus Sicht der Radfahrlobbyisten.

Auteur(s)
Forstner, M.
Jaar
Samenvatting

1997 wurde im 9. und 13. Wiener Bezirk eine Aktion zur Förderung des Radverkehrs durchgeführt. 70 Einbahnstrassen wurden für den Radverkehr geöffnet, an die Haushalte wurde Informationsmaterial verschickt und es gab Diskussionsveranstaltungen. 1997 und 1998 wurden jeweils Haushaltsbefragungen in den Bezirken durchgeführt. Das Referat analysiert die Befragungsergebnisse aus der Sicht der Radfahrerorganisation ARGUS und kommt zum Schluss, dass die Auswirkungen der Aktion trotz des hohen finanziellen Aufwandes relativ gering sind. Positiv bewertet wird, dass im Rahmen der Aktion Radnetzpläne bestellt werden konnten, der Bestellvorgang allerdings viel zu kompliziert war und dass es Informationen für die Haupt- und Mittelschulen gab. Die Errichtung des "bike city", einer Anlaufstelle für alles, was mit Radfahren zu tun hat, und die Diskussionsveranstaltungen werden ebenfalls positiv eingeschätzt. Negativ war, dass die Aktion medial kaum wirksam, die Präsenz im öffentlichen Raum mangelhaft war und dass es kein direktes Marketing mit ausgewählter Beratung der Bewohner und Anreizen zur Verhaltensänderung gab. Die Aktion übersah weiters, dass Abstellmöglichkeiten für das Fahrrad auch am Wohnort notwendig sind. (A) Titel in Englisch: Promoting the cycle traffic in two Viennese departments from the view of the cycle lobbying group.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 17627 (In: C 17577) /70 / ITRD D335718
Uitgave

In: The bicycle crossing frontiers : proceedings of Velo-city '99, the 11th International Bicycle Planning Conference, Graz (Austria), Maribor (Slovenia), April 13-16, 1999, p. 213-216, 7 ref.

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