Fuehl-/Spuerbarkeit von verzoegerten Bewegungsvorgaengen.

Auteur(s)
Schmedding, K. Deeken, B. & Austerhoff, N.
Jaar
Samenvatting

Verkehrsunfallsachverstaendige werden oftmals gefragt, ob ein stattgefundenes Unfallereignis, zum Beispiel eine Parkplatzkollision, vom Unfallverursacher haette wahrgenommen werden koennen beziehungsweise muessen. Fuer die Beurteilung dieser Frage bedarf es zumindest des Rueckgriffs auf Crashversuchsergebnisse, um die Hoehe der im stossenden Kraftfahrzeug auftretenden Verzoegerung in Abhaengigkeit ihres zeitlichen Verlaufes einstufen zu koennen. Oftmals kommt man auch nicht umhin, eine Kleinkollision fallspezifisch zu fahren. Im Beitrag wird auf den bisherigen Kenntnisstand zur Beantwortung dieser Fragen eingegangen. Die fast immer verbleibende Unsicherheit, ob das stattgefundene Verzoegerungssignal auch als Kollision sicher zugeordnet werden kann, wurde im Rahmen einer Diplomarbeit aufgearbeitet, deren Ergebnisse im Beitrag vorgestellt werden. Titel in Englisch: Perceptibility of deceleration processes.

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Bibliotheeknummer
I D361158 [electronic version only] /80 / ITRD D361158
Uitgave

Verkehrsunfall Und Fahrzeugtechnik. 2008. 45(2) Pp60-4 (2 Refs.)

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