Führung des Radverkehrs im Innerortsbereich. Teil 2: Fussgängerzonen.

Auteur(s)
Harder, G. Theine, W. Staube, E. & Unbehend, C.
Jaar
Samenvatting

Aus der Analyse kritischer Interaktionen (Reaktionen), an denen Radfahrer beteiligt waren, der Entwicklung der Verkehrsmengen, der Akzeptanz der Verkehrsanlagen, der Verbesserungswuensche und der Verhaltenmuster im Hinblick auf Aspekte der Verkehrssicherheit wurden Untersuchungsmethoden und Kriterien zur Beurteilung der Eignung von Fussgaengerbereichen fuer die Freigabe des Radverkehrs entwickelt und erprobt. Bei Beachtung von Grenzwerten der Fussgaenger- und Radfahrerbelastungen in Abhaengigkeit von der raeumlichen und verkehrlichen Situation kann eine Freigabe des Radverkehrs in Fussgaengerzonen generell als Loesungsmoeglichkeit zugelassen werden. Zur Vermeidung von konflikthaften Begegnungen der Nutzer und zur Sicherheit eines stoerungsarmen Verkehrsablaufes wurde ein variantenreiches Repertoire gestalterischer, regelnder und lenkender Massnahmen fuer Fussgaengerbereiche abgeleitet, das zu einem verkehrssicheren und stoerungsfreien Verkehrsablauf in Fussgaengerzonen unter besonderer Beruecksichtigung des Radverkehrs beitragen kann. (A*) Siehe auch Teil 1: Einbahnstrassen, ITRD-Nummer 316205. Bericht zum Forschungsprojekt 8024/4 der Bundesanstalt fuer Strassenwesen, Bereich Unfallforschung.

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Bibliotheeknummer
A 1535 /72 /82 / IRRD D317439
Uitgave

Bergisch Gladbach, Bundesanstalt für Strassenwesen BASt, 1983, 6 + 182 p., 61 ref.; Forschungsberichte der Bundesanstalt für Strassenwesen BASt, Bereich Unfallforschung ; No. 93 - ISSN 0173-7066

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