Future trends in safe driving.

Auteur(s)
Tostmann, S.
Jaar
Samenvatting

Laut EU-Unfalldatenbank CARE gehen die toedlichen Verkehrsunfaelle in der EU seit 1990 staendig zurueck. Die EU verfolgt das Ziel, bis zum Jahr 2010 die toedlichen Unfaelle zu halbieren. Um dieses Ziel zu erreichen, sind noch grosse Anstrengungen notwendig. In den Jahren 2001 bis 2005 wurden die angestrebten Zwischenziele nicht erreicht. So gab es zum Beispiel im Jahr 2004 43.600 und nicht wie geplant 39.700 Getoetete bei Verkehrsunfaellen. Auf EU-Ebene gibt es eine Anzahl von Aktivitaeten zur Verbesserung der Sicherheit der Strasseninfrastruktur, wie zum Beispiel die Tunnel-Richtlinie. Bezueglich der Fahrerlaubnis wurde im Rat eine politische Einigung erreicht. Sie umfasst unter anderem die Einfuehrung der Fuehrerschein-Plastikkarte, die Harmonisierung der Fahrzeugkategorien und der verpflichtenden medizinischen Kontrollen fuer Berufskraftfahrer sowie verschiedene Forschungsarbeiten, etwa zur Erneuerung der medizinischen Fahrtauglichkeits-Standards zum Sehvermoegen, zu Epilepsie und Diabetes. Resolutionen der EU-Kommission sind der Bekaempfung von Alkohol und Drogen im Strassenverkehr gewidmet. Die EU-Kommission unterstuetzt einschlaegige Forschungsprojekte und Kampagnen. Ein wichtiges Forschungsprojekt in diesem Zusammenhang ist DRUID (Driving Under the Influence of Drugs and Alcohol). Zur Gesamtaufnahme siehe ITRD D361919. (KfV/A)

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 46505 (In: C 46504 [electronic version only]) /83 / ITRD D361920
Uitgave

In: Fit to drive 2006 : Tagungsband 1st international Traffic Expert Congress, Berlin, from May 3rd - 5th 2006, p. 11-13, 4 ref.

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