Geschmiedete Aluminiumräder als Beitrag zum leichtbau.

Auteur(s)
Klein, H. Lowak, H. & Schemme, K.
Jaar
Samenvatting

Knappere Ressourcen und neue Emissionsbestimmungen haben die Automobilindustrie in den vergangenen Jahren dazu gezwungen, Fahrzeuge mit hoeherer Kraftstoffeffizienz zu entwickeln. Der automobile Leichtbau konzentriert sich bislang primaer auf den Karosseriebereich, zunehmend aber auch auf Anwendungen im Zusammenhang mit den rotierenden und oszillierenden, ungefederten Massen. Dabei kommt den Raedern eine besondere Bedeutung zu. Aluminiumraeder koennen zum Erreichen des Ziels einer hoeheren Kraftstoffeffizienz einen wichtigen Beitrag leisten. Im Rahmen des Beitrages gehen die Verfasser auf die Vorteile von Aluminium als Radwerkstoff ein. Es wird ferner ein Ueberblick ueber die Entwicklung und die Fertigung von Aluminium-Schmiederaedern gegeben. Die Eigenschaftskombination von Schmiedeleichtraedern insbesondere in bezug auf Gewicht und Design wird die Marktposition der Raeder in Zukunft weiter verbessern. Dabei kann aus Kostengruenden als Zielgruppe fuer die klassischen Schmiederaeder die Sonderausstattung fuer Fahrzeuge gehobener Klassen definiert werden, waehrend sich die Schmiedeleichtraeder aufgrund der Gewichtsvorteile prinzipiell fuer einen klassenuebergreifenden Einsatz im Grundausstattungsbereich anbieten. Titel in Englisch: Forged aluminium light-weight wheels.

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Bibliotheeknummer
C 21191 (In: C 21190) /91 / IRRD 336801
Uitgave

In: Werkstoffe im Automobilbau 1996 /1997, Sonderausgabe der ATZ Automobiltechnische Zeitschrift und Motortechnische Zeitschrift MTZ, p. 22-26, 5 ref

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