Geschwindigkeitsvorgabe an Lichtsignalanlagen : technische Aspekte und volkswirtschaftlicher Nutzen. Dissertation Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg.

Auteur(s)
Richter, A.
Jaar
Samenvatting

Mit dem Ziel, die Haltevorgaenge an innerstaedtischen Lichtsignalanlagen zu minimieren, wird ein Verfahren fuer die Vorgabe von Geschwindigkeiten an Lichtsignalanlagen entwickelt. Dieses ist fuer Strassennetze mit Lichtsignalanlagen geeignet, die mit einer Festzeitsteuerung betrieben werden. Auch Aenderungen der Signalisierung, die bereits einen Umlauf vorher feststehen, wie dies zum Beispiel bei modellbasierten Steuerungen der Fall sein kann, koennen beruecksichtigt werden. Kurzfristigere Aenderungen der Signalisierung fuehren hingegen zu einem Qualitaetsverlust des Systems. Die Geschwindigkeitsvorgabe soll nicht ueber die bereits bekannte Geschwindigkeitssignalisierung an die Kraftfahrzeugfuehrer weitergegeben werden, sondern direkt in die Fahrerassistenzsysteme im Fahrzeug, zum Beispiel Tempomat oder Adaptive Cruise Control, eingespeist werden. Eine Moeglichkeit der Realisierung ist ueber eine Infrarotschnittstelle. Der volkswirtschaftliche Nutzen des Systems haengt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehoeren im Wesentlichen die Verkehrsstaerke, die Signalprogramme und die Ausstattungsquote der Fahrzeuge mit dem System.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 36100 /73 /10 / ITRD D356970
Uitgave

Wiesbaden, Deutscher Universitäts-Verlag, 2005, XXV + 199 p., 59 ref. - ISBN 3-8244-0828-7

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