Grenzen der passiven Sicherheit von Stadtfahrzeugen.

Auteur(s)
Deter, T. & Appel, H.
Jaar
Samenvatting

Mit der Einführung von leichten, kleinen Fahrzeugen, die speziell für den Betrieb im Stadtbereich ausgelegt sind, ergibt sich ein erhebliches Kompatibilitätsproblem, sofern diese Fahrzeuge im gemischten Betrieb gefahren werden, das heisst bei gemeinsamer Nutzung des Verkehrsraums mit herkömmlichen Kraftfahrzeugen. Für die sicherheitstechnische Auslegung solcher Stadtfahrzeuge muss zunächst einmal das Unfallgeschehen in der Stadt analysiert werden. Für die Betrachtungen werden dabei nur Frontalkollisionen berücksichtigt. Nach einer Einführung in die Kollisionsmechanik wird aufgezeigt, welche Gesetzmässigkeiten für die Auslegung von kleinen Fahrzeugen gelten und wie sich diese Auslegung auf die Insassenbelastungen auswirkt. Ferner wird aufgezeigt, dass durch eine optimierte Deformationskennung die Belastungen für die Insassen von kleinen Fahrzeugen auch bei Kollisionen mit grossen Fahrzeugen unter den zulässigen Grenzwerten liegen können. Referat, gehalten auf der Fachtagung "Stadtfahrzeug im Zielkonflikt von Sicherheit, Ökonomie, Ökologie und Mobilität" vom 9. und 10. März 1994 im Haus der Technik, Essen.

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Bibliotheeknummer
C 5870 (In: C 5858) /80 /91 / IRRD 334041
Uitgave

In: Stadtauto : Mobilität, Ökologie, Ökonomie, Sicherheit : Fachtagung "Stadtfahrzeug im Zielkonflikt von Sicherheit, Ökonomie, Ökologie und Mobilität" im Haus der Technik, Essen, vom 9. und 10. März 1994, p. 210-225, 16 ref.

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