Hinweise zur Signalisierung des Radverkehrs - HSRa (Ausgabe 2005).

Auteur(s)
Forschungsgesellschaft für Strassen- und Verkehrswesen FGSV, Arbeitsgruppe Strassenentwurf, Arbeitsgruppe Verkehrsführung und Verkehrssicherheit
Jaar
Samenvatting

Die "Hinweise zur Signalisierung des Radverkehrs" (HSRa) bauen inhaltlich auf der RiLSA (Richtlinien fuer Lichtsignalanlagen an Strassen; FGSV 321), das HBS (Handbuch fuer den Strassenverkehr; FGSV 299), die ERA (Empfehlungen fuer Radverkehrsanlagen, FGSV 284) und die kuenftigen RASt und RAL (Richtlinien fuer die Anlage von Stadtstrassen/Landstrassen) sowie die StVO (Strassenverkehrsordnung) und die VwV-StVO (Verwaltungsvorschrift zur Strassenverkehrsordnung) auf. Die dortigen Aussagen zum Radverkehr werden hier verdichtet. Die Hinweise sollen dazu beitragen, dass der Radverkehr an Knotenpunkten mit Lichtsignalanlagen angemessen und situationsbezogen beruecksichtigt wird und die derzeit an vielen Knotenpunkten bestehenden Defizite abgebaut werden. In ihrem Kernteil liefern die HSRa detaillierte Angaben und Eingrenzungshilfen zu der Frage, welche Signalisierungsformen des Radverkehrs (gemeinsame Signalisierung des Radverkehrs mit dem Kraftfahrzeugverkehr oder mit dem Fussgaengerverkehr, gesonderte Signalisierung der Radfahrer) bei den unterschiedlichen Knotenfuehrungen und Rahmenverhaeltnissen jeweils zweckmaessigerweise zum Einsatz kommen sollten. Es wird auf zahlreiche Detailfragen wie zum Beispiel nach der Positionierung der Signale, der Anordnung der Haltlinien und Aufstellbereiche fuer Radfahrer oder dem Umgang mit wahlweisen Fuehrungen auf der Fahrbahn beziehungsweise im Seitenraum und Wechseln in der Radverkehrsfuehrung eingegangen. Ausfuehrlich werden auch links abbiegende Radfahrer in ihren unterschiedlichen Ausgestaltungsformen behandelt. Der Abschnitt "Entwicklung und Bearbeitung von Signalprogrammen" behandelt die Thematik, wann und wie der Radverkehr signaltechnisch gesichert zu fuehren ist, und setzt sich mit den Sonderformen der Signalisierung (zum Beispiel Doppelanwurf, Rundum-Gruen, indirektes Linksabbiegen, Signalisierung von Radfahrerschleusen) und den Moeglichkeiten zum Abbau der Gefahrenpotenziale (zum Beispiel der Schaltung von Zeitvorspruengen an Konfliktflaechen) auseinander. Die Hinweise werden durch einzelne Signalisierungsbeispiele und zahlreiche Fotos vervollstaendigt.

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Bibliotheeknummer
C 36284 [electronic version only] /73 /10 / ITRD D356955
Uitgave

Köln, Forschungsgesellschaft für Strassen- und Verkehrswesen FGSV, 2005, 29 p.; FGSV 256 - ISBN 3-937356-68-1

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