Immunologisches Drogenscreening an Vollblutproben.

Auteur(s)
Köhler, H. & West, A.
Jaar
Samenvatting

1. Das wichtigste Entscheidungskriterium für oder gegen ein bestimmtes immunologisches Testverfahren ist die Häufigkeit der "falsch negativen" Testergebnisse. Unter diesem Aspekt ist der ELISA mit dem EMIT gleichzusetzen, während bei den Opiaten und den Benzodiazepinen der Adx etwas schlechter abschneidet. 2. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist der Bedarf an Probenmaterial: Für einen Einzeltest benötigt der ELISA 25 myl. Damit muss mehr als für EMIT (18 myl) und weniger als für Adx eingesetzt werden. 3. Die letzten Faktoren, die bei der Auswahl eines Immunoassays nicht unbeachtet bleiben dürfen, sind die Zeit und die Kosten: Müssen häufig nur wenige Proben auf mehrere Parameter getestet werden, sind der Zeit- und der Kostenaufwand für den ELISA höher als für EMIT und Adx, da bei jedem Testansatz neu kalibriert werden muss; können aber in einem Ansatz viele Proben auf einen Parameter getestet werden, ist der ELISA der immunologische Vortest der Wahl. (A) Beitrag zum Themenschwerpunkt IX Drogen des Kongresses 1997 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V., 29. Jahrestagung, Münster, 19. bis 22. März 1997.

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Bibliotheeknummer
C 12430 (In: C 12375 S) /83 / IRRD D341014
Uitgave

In: Kongressbericht 1997 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V., 29. Jahrestagung, Münster, 19. bis 22. März, 1997, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen : Mensch und Sicherheit, Heft M 92, p. 290-292

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