Individuelle Akzeptanz von Strassenbenutzungsentgelten.

Auteur(s)
Schade, J.
Jaar
Samenvatting

Im Anschluss an einfuehrende Bemerkungen ueber die Akzeptanz wirtschaftlicher Anreizsysteme wie Strassenbenutzungsgebuehren (road pricing) zur Beeinflussung des Mobilitaetsverhaltens werden die Ergebnisse einer Befragung eroertert. Anfang 1998 wurden 91 Dresdner AutofahrerInnen (davon 59 Maenner) hinsichtlich ihrer Einstellungen und Bewertungen von Strassenbenutzungsgebuehren befragt. Dabei zeigten sich unter anderem folgende Ergebnisse: Trotz der Wahrnehmung der aus dem Verkehr resultierenden Probleme (zum Beispiel Staus, Umweltbeeintraechtigungen) und trotz der Annahme einer weiteren Verschlechterung der Situation ist road pricing derzeit nicht mehrheitsfaehig. Die Akzeptanz steigt allerdings an, wenn Benutzungsgebuehren in ein Paket von Massnahmen mit gleichzeitiger Beruecksichtigung der Einnahmenverwendung eingebunden werden. Befuerworter von road pricing sehen sich eher (mit-)verantwortlich fuer die Loesung der Verkehrsprobleme, nehmen staerker umweltbezogene Probleme wahr und geben eher an, nach Einfuehrung von Benutzungsgebuehren weniger mit dem Auto fahren zu wollen, als dies bei den Ablehnern der Fall ist. Siehe auch Gesamtaufnahme des Buches, ITRD-Nummer D344501.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 49241 (In: C 49228) /72 / IRRD D344514
Uitgave

In: Empirische Verkehrspsychologie, Bernhard Schlag (Hrsg.), 1999, p. 227-244, ref.

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