INFRASTRUKTURMASSNAHMEN FUER DEN FUSSGAENGERSCHUTZ.

Auteur(s)
KRABBEL, G. APPEL, H. & IKELS, K.
Jaar
Samenvatting

Die Anzahl der im Strassenverkehr Getoeteten hat in allen Laendern der EU seit dem Hoehepunkt im Jahre 1972 abgenommen, absolut etwa um den Faktor zwei, bezogen auf Fahrleistungen etwa um den Faktor drei bis vier. Besonders stark war der Rueckgang erfreulicherweise bei den Fussgaengern, zumindest in Deutschland. Hier erfolgte zwischen 1970 und 1995 ein Rueckgang der Getoeteten von etwa 7.000 auf 1.336 (jeweils alte und neue Bundeslaender). Trotz dieser Erfolge bleibt festzustellen, dass derzeit pro Jahr in den Laendern der EU mehr als 50.000 Menschen im Strassenverkehr getoetet werden, darunter etwa 10.000 Fussgaenger. Grundsaetzlich wird das Unfallgeschehen, auch das der Fussgaenger, von vier Einflussbereichen bestimmt: - Verhalten der Verkehrsteilnehmer; - Verkehrsablauf, Verkehrsorganisation; - technische Massnahmen an den Fahrzeugen; - Verkehrsinfrastruktur, Strassenbau, Verkehrsfuehrung. Im Auftrag der Association des Constructeurs Europeens d'Automobiles (ACEA) hat das Fachgebiet Kraftfahrzeuge im Institut fuer Strassen- und Schienenverkehr der Technischen Universitaet Berlin zu dem letztgenannten Einflussbereich eine Literaturstudie durchgefuehrt. Ziel der Studie war es, vorliegende Erkenntnisse zum Einfluss von Infrastrukturmassnahmen auf den Fussgaengerschutz zu sammeln, zu ordnen und zu bewerten.

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Bibliotheeknummer
I 340114 [electronic version only] IRRD 9805 /80 /82 /
Uitgave

ZEITSCHRIFT FUER VERKEHRSSICHERHEIT. 1998. 44(1) PP19-24 (46 REFS.) KOELN, DEUTSCHLAND BR 1998

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