Innerörtliche Steuerung durch Koordinierung von Lichtsignalanlagen : Potenzial für Verkehrsqualität und Umwelt.

Auteur(s)
Brilon, W. & Wietholt, T.
Jaar
Samenvatting

Die Qualitaet des Verkehrsablaufs in den Staedten wird im Wesentlichen durch die Lichtsignalanlagen (LSA) gepraegt. Dabei kommt es nicht nur auf jeden einzelnen Knotenpunkt an. Wegen der Vielzahl der LSA ist vielmehr die gegenseitige Abstimmung der Freigabezeiten an den benachbarten Knotenpunkten entscheidend. Deshalb ist die Leichtigkeit, mit der der Strassenverkehr in den Staedten fliesst, vor allem von der Koordinierung der LSA bestimmt. Wenn dabei Haltevorgaenge der Fahrzeuge vermieden werden und Wartezeiten zurueckgeschraubt werden, so verringert dies auch den Kraftstoffverbrauch der Fahrzeuge. Auf diese Weise reduziert ein stoerungsarmer Ablauf des Strassenverkehrs auch die Schadstoffemissionen des Verkehrs. Es liegt also im Interesse der Allgemeinheit - aber auch jedes einzelnen Autofahrers - durch gute Signalkoordinierung Anhaltevorgaenge zu vermeiden und Wartezeiten zu verkuerzen. Fuer die Koordinierung kann man grundsaetzlich mehrere Klassen von Methoden unterscheiden. (Author/publisher)

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Bibliotheeknummer
C 49791 (In: C 49785 [electronic version only]) /15 /72 / ITRD D367217
Uitgave

In: Deutscher Strassen- und Verkehrskongress 2008, Düsseldorf, 8. bis 10. Oktober 2008, p. 282-292, 9 ref.

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