Ist der Strassengueterverkehr gefaehrlicher als der motorisierte Individualverkehr?

Auteur(s)
Cerwenka, P.
Jaar
Samenvatting

Zur Beantwortung der im Beitragstitel aufgeworfenen Fragestellung werden drei quantitative Beurteilungskriterien konstituiert und anschliessend empirisch verifiziert. Es sind dies: die Beteilungsintensitaeten, die Verursachungsintensitaeten und die Betroffenheitsintensitaeten, jeweils fuer den Strassengueterverkehr (SGV) und den motorisierten Individualverkehr (MIV). Durch Verhaeltnisbildung dieser Kenngroessen (SGV / MIV) lassen sich Dominanzen des SGV ermitteln. Bei der empirischen Verifizierung, die aus Datengruenden auf Autobahnen und Unfaelle mit Personenschaden beschraenkt werden muss, lassen sich gesamthaft keinerlei Dominanzen zu Lasten des SGV erkennen. Greift man allerdings das kleine (etwa 2 Prozent aller Verunglueckten umfassende), aber aeusserst medienwirksame Teilsegment der toedlich Verunglueckten heraus, so liegt eines der drei Kriterien, naemlich die Verursachungsintensitaet, beim SGV um ein Viertel hoeher als beim MIV. (Author/publisher).

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Bibliotheeknummer
I D344968 [electronic version only] /80 /81 / IRRD D344968
Uitgave

Zeitschrift Fuer Verkehrssicherheit. 2000. 46(3) Pp126-30 (4 Refs.)

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