Die Autorin beleuchtet die Situation der jungen Fahrer und Fahranfaenger. Ihre vergleichsweise ueberproportionale Unfallbeteiligung gibt Anlass, sich dieser Gruppe von Verkehrsteilnehmern mit grosser Aufmerksamkeit zu widmen. Fuer junge Fahrer und Fahranfaenger wurden neue Konzepte und das Curriculum Mobilitaet entwickelt, das die traditionelle Verkehrserziehung auf neue Grundlagen stellt und den Bildungsauftrag der Schule auf diesem Sektor neu definiert. Da das Fahren unter Alkohol- und Drogeneinfluss ein grosses Problem darstellt, wurden die draengenden Fragen der Suchtpraevention im Curriculum beruecksichtigt. Beitrag zur 1. Fachsitzung "Fahrzeug und Mensch" der 2. Deutsch-Russischen Verkehrssicherheitskonferenz am 27. und 28. Mai 2004 an der Technischen Universitaet Dresden.
Samenvatting