Kinderschutzsysteme in Kraftfahrzeugen von den Anfängen bis heute.

Auteur(s)
Schnottale, B. & Lorenz, B.
Jaar
Samenvatting

Seit den 1930er Jahren gibt es so genannte Kindersitze, Aspekte der passiven Sicherheit fanden aber erst ab den 1960er Jahren ernsthafte Beruecksichtigung. Erst mit dem traurigen Hoehepunkt der Zahl der Verkehrstoten insgesamt und der getoeteten Kinder als Pkw-Insassen zu Beginn der 1970er Jahre fand ein Umdenken bei der Kindersicherung im Pkw statt. Kinderschutzsysteme koennen in Deutschland seit 1981 nach der ECE-Regelung R44 geprueft werden. Seit 1989 gibt es eine Bauartgenehmigungspflicht fuer Kinderschutzsysteme und seit 1993 muessen die Systeme der ECE-R44 entsprechen. In den 1990er Jahren wurden durch die Einfuehrung der Sicherungspflicht fuer Kinder, durch die ISOFIX-Verankerung der Systeme sowie durch vergleichende Verbraucherschutztests weitere Verbesserungen der Sicherheit erzielt. Eine eigene (Sterne-)Bewertung der Kindersicherheit im Pkw wurde durch NCAP (European New Car Assessment Programme) eingefuehrt. NPACS (New Programme for the Assessment of Child Seats) soll in Zukunft verschiedene Verbraucherschutztests buendeln. Verbesserungen in technischer Sicht, aber auch in Bezug auf eine umfassende und korrekte Nutzung der Schutzsysteme sind weiterhin erforderlich. Fachbeitrag zum 34. Kongress der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin (DGVM e.V.), Heidelberg, 15. bis 17. Maerz 2007. Siehe auch Gesamtaufnahme des Kongressberichtes, ITRD-Nummer D362501.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 45873 (In: C 45829 S) /91 / ITRD D362545
Uitgave

In: Kongressbericht 2007 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin (DGVM e.V.), zugleich 50-jähriges Jubiläum der Fachgesellschaft DFVM : 34. Kongress, Heidelberg, 15. bis 17. März 2007, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen : Mensch und Sicherheit ; Heft M 195 (2008), p. 262-268, 14 ref.

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