Kollisionsversuch im Hochgeschwindigkeitsbereich.

Auteur(s)
Kalthoff, W. Buehrmann, R. & Meyer, E.
Jaar
Samenvatting

Dokumentiert wird ein Crashversuch der niederlaendischen Polizei, bei dem eine Kollision eines Pkw mit einem auf einer Autobahn abgestellten Polizeifahrzeug nachgestellt wurde. Die bei einem solchen Fall typische hohe Kollisionsgeschwindigkeit lag beim Crash bei rund 107 km/h. Moeglich wurde eine solcher Hochgeschwindigkeitscrash durch den Einsatz eines ferngesteuerten Versuchsfahrzeuges. Die Durchfuehrung dieses Crashversuches zeigte, dass der laut einer polizeilichen Richtlinie vorgegebene Abstand eines abgestellten Fahrzeugs von einer Unfallstelle von 100 m in diesem Geschwindigkeitsbereich als sinnvoll einzustufen ist. Des Weiteren wurde deutlich, dass es bei entsprechender Anstosskonfiguration zu einer Verdrehung der Fahrzeuge im Auslauf kommt. Hier koennte mithilfe weiterer Crashversuche die Fend-off-Position optimiert werden, um eine hohe Effektivitaet bei moeglichst vielen, unterschiedlichen Anstosskonfigurationen des auffahrenden Fahrzeugs zu erzielen. (Author/publisher).

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Bibliotheeknummer
I D358387 [electronic version only] /80 / ITRD D358387
Uitgave

Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik. 2006. 44(6) Pp151-4 (5 Refs.)

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