Kommunikation und Kultur des Strassenverkehrs.

Auteur(s)
Risser, R.
Jaar
Samenvatting

Ausgehend von der Grundannahme, dass die Art und Weise, wie Menschen miteinander umgehen, davon abhängt, wie dieselben Menschen zueinander stehen - und umgekehrt - wird im vorliegenden Buch versucht, einen Zusammenhang nachzuweisen: zwischen der Art der Kommunikation der Verkehrsteilnehmer miteinander, den - hypothetisch- zugrundeliegenden Motiven dafür und den Konsequenzen, die sich aus der Art und Weise, zu kommunizieren, ergeben. Ein wichtiges Resultat der Überlegungen und Analysen - nämlich, dass der Umgang der Verkehrsteilnehmer miteinander, mit allen fatalen Konsequenzen, nicht erfreulich ist - wird mit dem Phänomen "Automobil" in Verbindung gebracht: durch letzteres forcierte, emotionsbetonte Verhaltensweisen, die von einem ursprünglichen Transportzweck weit entfernt sind, scheinen nicht nur das (Interaktions-) Verhalten der Autofahrer auf der Strasse zu prägen und eine demokratische Ausgewogenheit zwischen Verkehrsteilnehmern und Verkehrsteilnehmergruppen zu verhindern: das Phänomen "Automobil" dürfte auch - abgesehen natürlich von kommerziellen Faktoren - einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf Entscheidungsträger und Multiplikatoren ausüben. Die Folge ist, dass die Entwicklung einer erstrebenswerten Verkehrskultur nur schleppend vor sich geht. All das wird mittels der Darstellung einiger umfassender empirischer Studien, an denen der Autor massgeblich beteiligt war, umrissen, anhand neuerer Literatur gedanklich weitergeführt und skizzenhaft mit einem Anhang aus Zeitungsartikeln und Presseaussendungen untermalt. (A)

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 8891 /83 / IRRD 330399
Uitgave

Wien, Literas, 1988, 310 p., 186 ref. - ISBN 3-85429-078-0

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