Kongressbericht 1995 der 28. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V.

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Samenvatting

Hauptursachen schwerer Verkehrsunfälle sind nach wie vor das Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit und das Fahren unter Alkoholeinfluss. Die Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit durch Arzneimittel und Drogen nimmt zu. Zielsetzung der 28. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin war es, den Teilnehmern und Teilnehmerinnen verschiedenster Wissenschaftsbereiche zu verdeutlichen, dass die Probleme der Verkehrssicherheit nur interdisziplinär gelöst werden können. Die Tagung umfasste vier wissenschaftliche Sitzungen mit den Schwerpunkten: Fahreignung, Alkohol und Drogen, Traumatologie sowie freie Themen. Beim Themenkreis "Fahreignung" wurde unter anderem über Fahrerlaubnisse im internationalen Vergleich, Fahrtauglichkeit und Fahreignungsbeurteilungen, Probleme Älterer und rechtliche Aspekte referiert. Vergleichende Untersuchungen fahrrelevanter Leistungseinschränkungen nach Cannabis- und Alkoholaufnahme und Möglichkeiten der Drogenerkennung im Strassenverkehr sowie die aktuelle Gesetzgebung zur passiven Sicherheit von Pkw wurden bei der Sitzung "Alkohol und Drogeneinfluss auf die aktuelle Fahrtüchtigkeit" vorgestellt. Das Thema "Traumatologie" beinhaltete unter anderem Vorträge zur Airbag-Funktion im Unfallgeschehen, traumatomechanische Untersuchungen der Halswirbelsaeule sowie Pkw-Fussgänger-Kollisionen. (A*) Titel in Französisch: Compte-rendu du 28eme congres annuel 1995 de la Deutsche Gesellschaft für Verkehrsmedizin (Association allemande de medecine de la circulation). Siehe auch C 7337 bis C 7374; Titel in Englisch: Report on the 28th annual congress (1995) of the Deutsche Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin (German Association of Traffic Medicine); English abstract: Speedings and driving while intoxicated still represent the main causes of serious traffic accidents. Road safety, however, is also increasingly affected by legal and illegal drug consumption. Therefore, at the 28th Annual Congress, where a great many scientific fields were represented, the position was taken that solutions to road safety problems can only be found by interdisciplinary action. The Congress dealt with the following themes: driver aptitude, alcohol and drugs, traumatology and some other subjects.

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Bibliotheeknummer
C 7336 S /83 /84 / IRRD 334915
Uitgave

Bergisch Gladbach, Bundesanstalt für Strassenwesen BASt, 1995, 216 p., 343 ref.; Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen : Mensch und Sicherheit ; Heft M 47 - ISSN 0943-9315 / ISBN 3-89429-979-7

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