Konsequenzen der Führerscheinausbildung und -prüfung auf das Anfängerrisiko.

Auteur(s)
Michalik, C.H.
Jaar
Samenvatting

Derzeit kann die gruppe der fahranfaenger mit der der jugendlichen gleichgesetzt werden. Im rahmen der fahrschulausbildung sind die einzelpersonen bereits als fussgaenger, mitfahrer im pkw, radfahrer bzw. Mopedfahrer durch ihre teilnahme am strassenverkehr positiv oder negativ beeinflusst. Die negative einstellung kann durch eine intensivere verkehrserziehung im vorschulalter insofern gebessert werden, als die derzeitige einstellung "lernen fuer die pruefung" in ein "lernen fuer die teilnahme am verkehr" veraendert wird. So gesehen ist die derzeitige pruefungsform des juristischen und technischen teiles nicht praxisbezogen. Im auftrag des verkehrsministeriums wurde vom kfv und dem fachverband der kraftfahrschulen ein modell ausgearbeitet, welches nach einer reihe von ueberarbeitungen sowohl ein praxisbezogenes lernen als auch eine praxisbezogene pruefung zulaesst. Denn gerade die ausbildung im rahmen der fahrschulen hat den wesentlichsten einfluss auf das anfaengerrisiko. (KFV/K)

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Bibliotheeknummer
C 19508 [electronic version only] /83 / IRRD 315587
Uitgave

Verkehrsjurist des ARBÖ, (1984), No. 68/69/70 (1. Oktober), p. 41

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