Kooperations- und Koordinationsprobleme im städtischen Güterverkehr und Lösungsansätze durch Neugestaltung der Rahmenbedingungen.

Auteur(s)
Allemeyer, W.
Jaar
Samenvatting

Der Beitrag zeigt eher ernuechternd die Gruende und Ursachen auf, warum City-Logistik derzeit nicht sonderlich wirksam ist und wohl auch nicht funktionieren kann. Das beginnt mit den vielen Lieferungen, die sich eigentlich systembedingt einer Buendelung entziehen, aber den groessten Teil des staedtischen Liefer- und Gueterverkehrs ausmachen (Kurier-, Express- und Paket-Dienste (KEP) mit circa 35 Prozent, bereits weit gehend intern optimierter Warenverkehr der Warenhaeuser und Filialisten groesser 35 Prozent). Damit haben Spediteure, die auf Grund der Transportcharakteristika am ehesten einer Kooperation aufgeschlossen gegenueberstehen koennen, nur etwa einen Anteil von circa 20 Prozent an diesem Gesamtmarkt. Anhand von Grenzkostenbetrachtungen fuer die Stadt und die Spediteure wird gezeigt, dass sich eine Kooperation fuer letztere nicht rechnet, wenn die Staedte ihnen nicht sonst die Belastungen der Innenstadt kostenmaessig (zum Beispiel Zufahrtsgebuehren) oder durch Restriktionen (zum Beispiel Zufahrtsbeschraenkungen) anlasten, wovor sich diese aber im Hinblick auf die Attraktivitaet und Wettbewerbsfaehigkeit der Innenstaedte gegenueber den Zentren auf der Gruenen Wiese scheuen. Der Beitrag zeigt eine Fuelle von weiteren Problemen auf, aber auch einige Loesungsansaetze hinsichtlich der Rahmenbedingungen, und endet mit der Vermutung, dass die derzeit laufenden City-Logistik-Projekte bei irgendwann auslaufender Foerderung ebenfalls auslaufen koennten.

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Bibliotheeknummer
C 18808 (In: C 18794) /72 / ITRD D339971
Uitgave

In: Deutscher Strassen- und Verkehrskongress Leipzig 1998, p. 149-151

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