Lärmschutzwände am Äusseren Autobahnring Moskaus.

Auteur(s)
Pospelov, P.
Jaar
Samenvatting

Wenn die umweltgesetzlich vorgeschriebene Pufferzone zwischen Strasse und Bebauung nicht gegeben ist, muessen Massnahmen zur Laermminderung eingesetzt werden. Die Wohngebiete um den aeusseren Autobahnring Moskaus wurden daher von insgesamt 16 Laermschutzwaenden (LSW) mit einer Gesamtlaenge von 12.758 m vor dem Strassenlaerm geschuetzt. Bei der erstmaligen umfassenden Planung zur Laermminderung in Russland wurden unter anderem folgende Aufgaben angegangen: Es wurden Aequivalenzlaermpegelmessungen und Prognostizierung ihrer weiteren Entwicklung durchgefuehrt. Ausserdem wurden die Anzahl der laermbetroffenen Einwohner, die Kosten und Rentabilitaet der Investitionen berechnet. Die Masse und Materialeigenschaften der LSW werden grob beschrieben. Es werden unterschiedliche Konstruktionen und Baumaterialien verwendet. Ziel des Untersuchung ist neben der Gegenueberstellung der berechneten Projektwirkung bezueglich der Laermminderung und der nach dem Bau festgestellten Werte eine Analyse der Lebensdauer und der Betriebskosten. Es sollen weiterhin effiziente Mittel zum Korrosionsschutz der Abschirmung und zur Beseitigung des Schnees im Winter entwickelt werden. Beitrag zum Kapitel "Verkehrslaerm" des Berichtes "Die Strasse im Spannungsfeld von Sicherheit, Oekologie und Oekonomie - deutsch-russische Erfahrungen".

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Bibliotheeknummer
C 22605 (In: C 22554 S) /15 /21 / ITRD D348452
Uitgave

In: Die Strasse im Spannungsfeld von Sicherheit, Ökologie und Ökonomie : deutsch-russische Erfahrungen, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen `Allgemeines', Heft A 25, p. 322-325

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