Lebensumwelten im Alter.

Auteur(s)
Wahl, H.-W.
Jaar
Samenvatting

Der erste Teil der Abhandlung "Lebenswelten im Alter: Auf der Suche nach Pfaden im Dschungel des Alltags aelterer Menschen" behandelt die "Lebensumwelten" aelterer Menschen und die Komplexitaet des "Alltags im Alter". Im zweiten Teil "Alter(n) und Umwelt: Bestimmungsstuecke einer Sozialoekologie des Alter(n)s" wird nach dem Stellenwert von Lebensumwelten fuer aeltere Menschen beziehungsweise fuer den Verlauf und Ausgang ihres Alterns gefragt (Zum Rationale einer Sozialoekologie des Alter(n)s; Angesprochene Umweltbereiche; Mikro-, Meso-, Makroebene). Der dritte Teil "Drei Fragen an die aktuelle sozialoekologische Alter(n)sforschung" sucht die Antworten auf folgende Fragen: 1. Wann beziehungsweise in welchen Person-Umwelt-Konstellationen kommt Gegebenheiten des Lebensumfelds in besonderer Weise Bedeutung zu? 2. Sind aeltere Menschen dabei nur als "Opfer" von unguenstigen Umweltan- und eventuell -ueberforderungen zu sehen beziehungsweise wo liegt Praeventions- und Interventionsbedarf? 3. Welche Aufgabenfelder der zukuenftigen Forschung beduerfen dabei der besonderen Beruecksichtigung und welche Verbesserungen des alltaeglichen Lebens alter Menschen koennten sich daraus fuer die Zukunft ergeben? Im vierten Teil "Resuemee und Blick nach vorne" wird unter anderem festgehalten, dass Altern und Alter viel mit Lebensumwelten zu tun hat. Altern zu betrachten unter der Perspektive der expliziten Beruecksichtigung der Lebensumwelten ist ein Beispiel fuer die zielgerichtete, einfallsreiche und kreative Anpassungsfaehigkeit von aelteren Menschen. Die vielfaeltigsten den Alltag und verlorene Kompetenzen unterstuetzenden Technologien werden wahrscheinlich in der Zukunft gerade bei Aelteren zu neuen Konzepten von Gesundheit, Krankheit, Autonomie und Autonomieverlust auch in der Situation der chronischen Erkrankung fuehren. Die neuen Person-Umwelt-Bezuege werden zunehmend auch zu einem "Marktfaktor" fuehren und wahrscheinlich dazu beitragen, dass "Ageism" in unserer Gesellschaft langsam ausstirbt. Beitrag zur Tagung "Mobilitaet und gesellschaftliche Partizipation im Alter" des Lehrstuhls fuer Verkehrspsychologie an der Technischen Universitaet Dresden mit Unterstuetzung des Bundesministeriums fuer Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 10. und 11. Juli 2001, Dresden. Siehe auch Gesamtaufnahme der Tagung, ITRD-Nummer D351925.

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Bibliotheeknummer
C 26319 (In: C 26317) /72 /83 / ITRD D351927
Uitgave

In: Mobilität und gesellschaftliche Partizipation im Alter : Beiträge zur Tagung des Lehrstuhls für Verkehrspsychologie an der Technischen Universität Dresden mit Unterstützung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dresden, 10. und 11. Juli 2001, p. 48-63, 21 ref.

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