Leiser Strassenverkehr.

Auteur(s)
Krieger, B. & Ripke, O.
Jaar
Samenvatting

Der Laermpegel auf deutschen Autobahnen nahm in den letzten 20 Jahren um durchschnittlich 2,5 dB(A) zu und die Breite der durch Laerm beeintraechtigten Korridore ist auf etwa 1.100 Meter angewachsen. Eine Stagnation der Strassenverkehrs ist nicht abzusehen, und damit bleibt die Laermproblematik erhalten. Ab gewissen Geschwindigkeiten dominiert das Reifen/Fahrbahngeraeusch, so dass versucht werden muss, die im Zusammenspiel zwischen Reifen und Fahrbahn entstehenden Geraeusche zu reduzieren. Dies kann durch Vermeidung bestimmter Strukturen der Strassenoberflaeche erreicht werden. Sehr glatte Oberflaechen einerseits und eine zu grobe Struktur der Oberflaeche andererseits muessen vermieden werden. Mineralstoffe ueber 8 Millimeter Groesstkorn sollen daher nicht verwendet werden. Sehr guenstig hat sich eine offenporige Bauweise mit kleinem Groesstkorn (so genannter Fluesterasphalt) erwiesen. Die verschiedenen bei den unterschiedlichen Bauweisen (Asphalt und Beton) gegebenen Moeglichkeiten mit ihren Vor- und Nachteilen werden aufgezeigt. Ueber die in Zukunft anstehenden Forschungsaktivitaeten zur Laermminderung durch Strassenverkehr wird berichtet. Wissenschaftlicher Kurzvortrag anlaesslich der Festveranstaltung 50 Jahre Bundesanstalt fuer Strassenwesen, Bergisch Gladbach, 5. Mai 2001.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 21091 (In: C 21086 S) /15 /23 /52 / ITRD D347575
Uitgave

In: Festveranstaltung 50 Jahre Bundesanstalt für Strassenwesen : Festveranstaltung und wissenschaftliche Kurzvorträge aus der Arbeit der Bast, 5. Mai 2001, Bergisch Gladbach; Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen `Allgemeines', Heft A 23, p. 50-52, 1 ref.

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