Leistungsfähigkeit und Fahrverhalten älterer Kraftfahrer.

Auteur(s)
Schlag, B.
Jaar
Samenvatting

Die unfallbeteiligung aelterer kraftfahrer ist vergleichsweise gering, doch ist mit der zunahme aelterer buerger, die eine fahrerlaubnis besitzen, mit einem ansteigen zu rechnen. Fuer aeltere kraftfahrer ergeben sich probleme aus dem nachlassen des sehvermoegens, insbesondere der zunehmenden blendempfindlichkeit, dem zunehmen der reaktionszeit und der bewegungszeit. Es handelt sich jedoch bei den aelteren kraftfahrern nicht um eine homogene gruppe, wenn auch mit zunehmendem alter die probleme wachsen. Schwierigkeiten haben aeltere fahrer unter anderem bei der gewoehnung an ein anderes fahrzeug (testfahrzeuge), beim spurhalten, im dichten stadtverkehr, es wird vielfach mit zoegerndem verhalten reagiert. Aeltere fahrer benutzen ihr fahrzeug seltener und gleichen durch veraendertes fahrverhalten maengel aus. Der verzicht auf das fahren setzt gute informationsgrundlagen, aufmerksame selbstbeobachtung und selbstkritische haltung voraus. Siehe auch ids-nr.: 326788.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 34978 (In: C 34967) /83 / IRRD 326799
Uitgave

In: Symposium Ufallforschung '87 : Referate des Symposiums "Unfallforschung '87" der Bundesanstalt für Strassenwesen (BASt) und Verleihung des Verkehrssicherheitspreises 1987 des Bundesministers für Verkehr, in Köln, am 8. Oktober 1987, Unfall- und Sicherheitsforschung Strassenverkehr Heft 63, p. 61-62, 2 ref.

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