Massnahmen zum Schutz von Motorradfahrern.

Auteur(s)
Ellmers, U.
Jaar
Samenvatting

Die Zahl der in den letzten Jahren in Deutschland getoeteten Motorradfahrer ist nicht im gleichen Masse gesunken wie die Gesamtzahl der getoeteten Verkehrsteilnehmer. In vielen Faellen hatte bei Verkehrsunfaellen mit Motorradfahrern die Schutzeinrichtung einen starken Einfluss auf die Verletzungsschwere. Im Beitrag werden die in den letzten Jahren entwickelten Massnahmen zum Schutz von Motorradfahrern skizziert. Zunaechst wurden die formaggressiven IPE-Pfosten durch so genannte Sigma-Pfosten ersetzt. Aber auch bei Verwendung dieser Pfosten verbleibt eine hohe Verletzungsschwere. Als weiterfuehrende Massnahme wurden die Pfosten mit Kunststoffelementen ummantelt. Diese Massnahme kann jedoch nur als eine mittelfristige betrachtet werden, da die Produkte nur eine Lebensdauer von 5 bis 7 Jahren besitzen. Bei einfachen Distanzschutzplanken besteht auch die Moeglichkeit, einen zweiten Holm schwingend aufzuhaengen. 1999 wurde das Forschungsprojekt "Anprallversuche mit Motorraedern an passiven Schutzeinrichtungen" initiiert. Ein im Rahmen des Projektes hergestelltes Schutzsystem hat sich als sehr wirkungsvoll erwiesen. Wissenschaftlicher Kurzvortrag anlaesslich der Festveranstaltung 50 Jahre Bundesanstalt fuer Strassenwesen, Bergisch Gladbach, 5. Mai 2001.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 21094 (In: C 21086 S) /80 /85 / ITRD D347578
Uitgave

In: Festveranstaltung 50 Jahre Bundesanstalt für Strassenwesen : Festveranstaltung und wissenschaftliche Kurzvorträge aus der Arbeit der Bast, 5. Mai 2001, Bergisch Gladbach; Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen `Allgemeines', Heft A 23, p. 61-64

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