Massnahmen zur Verminderung des Anfängerrisikos im Verkehrssicherheitsprogramm 1984 der Deutschen Bundesregierung.

Auteur(s)
Keller, H.J.
Jaar
Samenvatting

Grundlage fuer die ausarbeitung von schwerpunktprogrammen war die detaillierte auswertung von unfalldaten, welche folgendes ergeben hat: bei den fussgaengern sind 25 % der verunglueckten juenger als 10 jahre. Bei den radfahrern sind 46 % der verunglueckten juenger als 18 jahre. Bei den mofa- und mopedfahrern sind 48 % juenger als 18 jahre und 63 % juenger als 21 jahre. Bei der kategorie krad sind 64 % der verunglueckten juenger als 21 jahre und 86 % juenger als 25 jahre. Bei den pkw-lenkern sind 21 % der verunglueckten juenger als 21 jahre und 39 % juenger als 25 jahre. Im rahmen eines gesamtkonzeptes wurden einzelmassnahmen erarbeitet, die eine einflussnahme auf das verhalten von anfaengern im verkehrsraum zum ziel haben. Diese massnahmen sind: intensivierung der mofaausbildung, fahrschulausbildung, fahrerlaubnispruefung, fuehrerschein auf probe und stufenfuehrerschein fuer motorraeder. Die effizienz dieser massnahmen wird ueberprueft werden. (KVF/K)

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 19507 [electronic version only] /83 / IRRD 315586
Uitgave

Verkehrsjurist des ARBÖ, (1984), No. 68/69/70 (1. Oktober), p. 38-40

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