Mobilitätsmanagement für Senioren : 3. Fachtagung in Essen am 29.10.2014 : Dokumentation über Vielfalt der Möglichkeiten.

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Samenvatting

Die meisten Menschen wollen und sollen möglichst bis ins hohe Alter mobil bleiben — bequem und sicher. Die eigenständige Mobilität ist of Voraussetzung dafür, am öffntlichen und sozialen Leben teilnehmen zu können. Mobilität ist und bleibt daher in jedem Alter ein wichties Stück Lebensqualität. Auch für viele Seniorinnen und Senioren bedeutet das nach wie vor, über einen eigenen Pkw zu verfügen. Irgendwann aber lassen Reaktinsvermögen, Sehkraf und Fahrsicherheit nach. Spätestens dann gewinnen Bus und Bahn an Bedeutung für ein selbstbestimtes Leben. Der ÖPNV muss sich auf die Anforderungen seiner älteren Kundinnen und Kunden einstellen und seine Angebote entsprechend bekannt machen. Barrierefreie Haltestellen spielen dabei eine ebenso große Rolle wie die Mitnahme von Rollatoren oder maßgeschneiderte Tür-zu-Tür-Angebote wie Taxibusse oder Anrufsammeltaxis. Um die Mobilitätsbedürfnisse gerade der Seniorinnen und Senioren bestmöglich zu erfüllen, müssen wir darüber hinaus die verschiedenen Verkehrsträger — Busse, Bahnen, Pkw, Taxi, Carsharing, Fahrrad und den fuß- läufien Verkehr — noch stärker als ein Gesamtsystem begreifen. Durch ihre Ver- netzung können wir ihr jeweiliges Potenzial voll ausschöpfen und den Menschen neue, attaktie Mobilitätslösungen anbieten. Angesichts der demographischen Entwicklung brauchen wir gerade im ländlichen Raum flxiblere Konzepte für den Nahverkehr. (Author/publisher)

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Bibliotheeknummer
20150433 ST [electronic version only]
Uitgave

Köln, Verkehrsverbund Rhein-Sieg, 2014, 35 p.

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