Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Berufsschulen, Polizei und Verkehrspsychologen im Bereich der Verkehrserziehung.

Auteur(s)
Baumgarten, P.
Jaar
Samenvatting

Es wird die Möglichkeit der Zusammenarbeit zwischen Berufsschulen, Polizei und Verkehrspsychologen im Bereich der Vermeidung schwerer Verkehrsunfälle junger Fahranfänger beschrieben und diskutiert. Als Zielgruppe werden Jugendliche ab Jahrgangstufe 11 in allen weiterführenden Schulen eines Landkreises sowie die zuständigen Lehrpersonen und Betreuer anvisiert. Das Ziel der Bemühungen liegt darin, im Strassenverkehr gefährdete junge Menschen bedarfsorientiert aufzusuchen, um sie zu sensibilisieren und in ihrer Wahrnehmung zu schulen. Eingeplant sind drei Unterrichtseinheiten von je drei Schulstunden im Abstand von circa vier Wochen in einem Gesamtzeitraum von maximal drei Monaten. In den Unterrichtseinheiten werden praktische Übungen zum eigenen und fremden Risikoverhalten durchgeführt sowie Übungen und Diskussionen zur Selbstbehauptung. Ausserdem werden Grundsatzfragen der Fahrphysik durch Vortrag und praktische Übungen am und im Auto behandelt.

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Bibliotheeknummer
C 15443 (In: C 15386 [electronic version only]) /83 / IRRD 344457
Uitgave

In: Verkehrspsychologie auf neuen Wegen : Herausforderungen von Strasse, Wasser, Luft und Schiene : 37. BDP-Kongress für Verkehrspsychologie des Berufsverbandes Deutscher und Österreichischer Psychologinnen und Psychologen und der Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen, Braunschweig, 14. bis 16. September 1998 : Band II, p. 462-463

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