Möglichkeiten und Grenzen der Wahrnehmbarkeit leichter Pkw-Kollisionen. Kurzfassung eines Vortrags auf der DEKRA-Fachtagung "Wahrnehmbarkeit leichter Fahrzeugkollisionen" am 9.3. 1993.

Auteur(s)
Wolff, H.
Jaar
Samenvatting

Im Zusammenhang mit Verkehrsunfallflucht stellt sich vielfach die Frage, ob der Fahrer, wie er vorgibt, das Kollisionsgeräusch tatsächlich nicht gehört haben kann. Die Möglichkeiten wurden mit einem mit Messtechnik ausgestatteten Versuchsfahrzeug untersucht. Der Einfluss einer Ablenkung der Aufmerksamkeit wurde berücksichtigt. Von Bedeutung sind die Wahrnehmungsgrenzen für lineare Beschleunigung im Kraftfahrzeug und das Verformungsverhalten der Karosserie. Die Ergebnisse werden in Diagrammen aufgezeigt. Bei extremer Aufmerksamkeit und Konzentration können auch sehr kleine Beschleunigungen wahrgenommen werden. Unter realen Bedingungen, kombiniert mit möglicher Ablenkung, können jedoch auch weitaus höhere Beschleunigungen unbemerkt bleiben. Kurzfassung eines Vortrags auf der DEKRA-Fachtagung "Wahrnehmbarkeit leichter Fahrzeugkollisionen" am 9.3.1993.

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Bibliotheeknummer
C 10649 [electronic version only] /80 /91 / IRRD 334126
Uitgave

Deutsches Autorecht DAR, Vol. 63 (1994), No. 10 (Oktober), p. 391-396

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