Motorcyclist's helmet noise : measurement and attenuation.

Auteur(s)
Kortesuo, A. & Kaivola, R.
Jaar
Samenvatting

Helmgeräusche sind ein ernstes Problem für Polizisten, die täglich Motorräder benutzen. Finnland hat sich an der Finanzierung des Forschungsprojekts im Sommer und Herbst 1992 beteiligt. Es sollte herausgefunden werden, wie die Geräusche entstehen und wie sie den Weg in das Ohr des Motorradfahrers finden. Nachfolgend wurden mit Erfolg einige Methoden zur Lärmminderung untersucht. Das Messsystem bestand aus einem Mini-Mikrophon, das in den Hörkanal des Fahrers eingesetzt wurde, einem Verstärker und einem Messwertaufnehmer. Die gewonnenen Ergebnisse wurden einer FFT-Analyse unterzogen. Die gemessenen Lärmpegel entsprachen den in der Literatur genannten Werten. Die Geräusche wurden bei niedrigen Frequenzen lauter, die höchsten Frequenzen waren nicht mehr hörbar. Diese niedrigen Frequenzen haben einen besonderen Einfluss auf den Menschen. Es wurden auch Messungen am Ende eines Windkanals durchgeführt. Diese Messungen ergaben ähnliche Spektra wie die Messungen auf der Strasse, allerdings waren alle Zufallskomponenten viel kleiner. Mit Hilfe des Windkanals wurde untersucht, wie die Geräusche entstehen, wie sie in des Fahrers Ohr gelangen und wie sie reduziert werden können. Es stellte sich heraus, dass die Geräusche als Folge der Luftturbulenzen ausserhalb des Helms entstehen und dass sie hauptsächlich durch den Nackenbereich in das Ohr des Fahrers gelangen. Nach einigen Experimenten auf der Suche nach einer geeigneten Methode der Abdichtung wurde versucht das Ohr zu isolieren. Das Isoliersystem wurde aus zwei bis drei Ringen, bestehend aus weichen Teilen von Ohrschützern, gefertigt. Die eine Seite wurde mit einem Material verschlossen, das dem der Ringe ähnlich ist und das System dann in Löcher eingesetzt, die in das Polystyrol des Helms geschnitten waren. Offenzelliges Plastik wurde zusätzlich innerhalb dieses Ohrschützers verwendet. Wenn dieses System gut gearbeitet und dicht ist und richtig zwischen des Fahrers Ohr und dem Helm sitzt, kann es den Lärmpegel um 10 dB(A) reduzieren.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 5878 (In: C 5874) /91 / IRRD 334077
Uitgave

In: Motorrad : 6. Fachtagung der VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Verkehrstechnik Gemeinschaftskonferenz, Köln, 4. und 5. Oktober 1994, p. 57-66

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