Nachweis der Eignung der Dünnschichtchromatographie (DC) für die halbquantitative Bestimmung einer bestimmten Konzentration polycyclischer aromatischer Kohlenwasserstoffe (PAK) in Strassenaufbruchmaterialien.

Auteur(s)
Graf, K. & Imrecke, W.
Jaar
Samenvatting

Zur Beurteilung der Wiederverwendbarkeit von eventuell teerbelastetem bituminösen Strassenaufbruchmaterial soll der PAK-Gehalt mit Hilfe eines schnellen, einfachen und hinreichend empfindlichen Analyseverfahrens auf der Grundlage der Dünnschichtchromatographie ermittelt werden. Die erarbeitete Methode bedient sich einer ersten Auftrennung des Bindemittel/PAK-Gemisches in reinem Isohexan. Dann wird die Dünnschichtplatte über Kopf in Isohexan/Aceton (VT 80 : 20) entwickelt. Die Flecken werden durch Bestrahlen mit UV-Licht zum Fluoreszieren gebracht. In einer Gesamtarbeitszeit von weniger als 15 Minuten für Probeauflösung und DC-Entwicklung lassen sich Konzentrationen ab 25 Milligramm PAK im bituminösen Strassenaufbruchmaterial nachweisen. Die Quantifizierung erfolgt ausschliesslich über einen Teerstandard. Die im untersten Konzentrationsbereich schwer erkennbaren Signale können durch eine allerdings zeitaufwendigere Variante besser dargestellt werden.

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Bibliotheeknummer
C 13010 S /31 / IRRD D339371
Uitgave

Bonn-Bad Godesberg, Bundesminister für Verkehr, Abteilung Strassenbau, 1998, 22 p., 17 ref.; Forschung Strassenbau und Strassenverkehrstechnik ; Heft 763, 1998

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