Nachweishäufigkeit von Drogen und Medikamenten bei Verkehrsteilnehmern 1993 bis 1999 : 2 Metropolen im Vergleich: Frankfurt und Hamburg.

Auteur(s)
Iwersen-Bergmann, S. Kauert, G. Stein, S. & Schmoldt, A.
Jaar
Samenvatting

Zum Drogenkonsum im Strassenverkehr gibt es in Deutschland nur sehr wenige Erhebungen, welche sich auf die Untersuchungen von Blutproben stuetzen und damit die akute Beeintraechtigung eines Verkehrsteilnehmers beruecksichtigen. Ziel der Untersuchung ist es, fuer die beiden Staedte Hamburg und Frankfurt eine Einschaetzung ueber Art und Ausmass des Drogenkonsums im Strassenverkehr zu gewinnen, zu pruefen, ob das Konsumverhalten regionale Unterschiede aufweist und ob sich im Untersuchungszeitraum Veraenderungen im Spektrum der nachgewiesenen Substanzen ergeben. Ferner sollte geprueft werden, ob sich fuer die verschiedenen psychotropen Substanzen Unterschiede in der Nachweishaeufigkeit zwischen den drogenbedingt fahruntuechtigen Fahrern ohne Verkehrsunfall (FU) und den drogenbedingt fahruntuechtigen Fahrern mit Verkehrsunfall (FUV) ergeben, um gegebenenfalls fuer den Strassenverkehr besonders risikoreiche Substanzen zu identifizieren. (A) Beitrag zum Themenbereich II "Alkohol, Drogen, Medikamente, Verkehrssicherheit" der 31. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin e.V., Frankfurt am Main, 22. bis 24. Maerz 2001.

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Bibliotheeknummer
C 20579 (In: C 20560 S) /83 / ITRD D347820
Uitgave

In: Kongressbericht 2001 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V. : 31. Jahrestagung, Franktfurt a. Main, 22. bis 24. März 2001, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen `Mensch und Sicherheit', Heft M 133, p. 85-89, 8 ref.

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