Neue Ergebnisse bei Urin-, Blut- oder Haaruntersuchungen auf Drogenfreiheit.

Auteur(s)
Kaeferstein, H. Sticht, G. & Rothschild, M.A.
Jaar
Samenvatting

Fuer ein Drogenscreening sind Haare deutlich besser als Urin- oder Blutproben geeignet, selbst wenn die Sicherung der Koerperfluessigkeiten kurzfristig angeordnet und durchgefuehrt wird. Sind - wie in der weit ueberwiegenden Zahl aller Faelle - Konsumenten von Cannabis betroffen, gilt Folgendes: Zum Nachweis, ob es sich um einen Konsumenten handelt, sind Haare eher besser als Urin geeignet. Geht es jedoch um die Beurteilung des Konsumverhaltens, insbesondere auch darum, ob ein zur Blutentnahme zeitnaher Konsum mit Hinweis auf einen Kontrollverlust beziehungsweise eine Abhaengigkeit gegeben ist, dann ist eine Blutuntersuchung die Methode der Wahl. Blut ist fuer diese Fragestellungen wesentlich besser als Haare geeignet. Optimal ist es daher offenbar, fuer Untersuchungen auf Drogenfreiheit Blut zu entnehmen und Haare zu sichern. (A) Beitrag zum Themenbereich II "Alkohol, Drogen, Medikamente" der 32. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin e.V., Magdeburg, 20. bis 23. Maerz 2003. Siehe auch Gesamtaufnahme der Tagung, ITRD-Nummer D352701.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 27651 (In: C 27629 S) /83 / ITRD D352723
Uitgave

In: Kongressbericht 2003 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V. : 32. Jahrestagung, Magdeburg, 20. bis 23. März 2003, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen `Mensch und Sicherheit', Heft M 152, p. 109-111

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