Non restrictive safety measures for cyclists.

Auteur(s)
Wittink, R.
Jaar
Samenvatting

Sicherheitsmassnahmen zum Schutz der Fussgänger und Radfahrer werden oft so gesetzt, dass der direkte Zugang zum jeweiligen Ziel nicht mehr möglich ist, die freie Mobilität beeinträchtigt wird. Dies steht in Widerspruch zur gewünschten Förderung des Fahrradverkehrs. Die EU hat eine Studie in Auftrag gegeben, die nichtrestriktive Massnahmen erarbeitete sowie Kosten und Nutzen verschiedener Möglichkeiten untersuchte. Folgende Kriterien für die Planung des Fahrradverkehrs sind zu berücksichtigen: Sicherheit, direkte und zusammenhängende Wege, Komfort und Attraktivität. Die Herausforderung besteht darin, ein neues Gleichgewicht zwischen den Forderungen der Radfahrer und jenen anderer Verkehrsteilnehmer zu finden. Verschiedene Massnahmen sowie deren Nutzen und Kosten werden zur Diskussion gestellt. (A)

Publicatie aanvragen

1 + 7 =
Los deze eenvoudige rekenoefening op en voer het resultaat in. Bijvoorbeeld: voor 1+3, voer 4 in.

Publicatie

Bibliotheeknummer
C 17593 (In: C 17577) /72 / ITRD D335684
Uitgave

In: The bicycle crossing frontiers : proceedings of Velo-city '99, the 11th International Bicycle Planning Conference, Graz (Austria), Maribor (Slovenia), April 13-16, 1999, p. 74-77, 5 ref.

Onze collectie

Deze publicatie behoort tot de overige publicaties die we naast de SWOV-publicaties in onze collectie hebben.