Organisation und Struktur der Verkehrssicherheitsarbeit.

Auteur(s)
Warnke, H.
Jaar
Samenvatting

Es wird die Organisation des deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) beschrieben. Zu Beginn der 70er Jahre wurde eine langandauernde Kampagne für einen "Klimawechsel" im Verkehr gestartet. Der DVR hat sich seither zunehmend mit Problemen der schwächeren Verkehrsteilnehmer und deren Schutz befasst und als Konsequenz Zielgruppenprogramme entwickelt. Solche Verkehrssicherheitsprogramme sind "Kind und Verkehr", "Jugend fährt sicher", "Nachschulungskurse im Rahmen der Fahrerlaubnis auf Probe", "Pkw-Sicherheitstraining", "Motorradsicherheitstraining", "Zweiradtraining", "Lkw-Sicherheitsprogramm", "Ältere Menschen als Fussgänger im Strassenverkehr", "Ältere aktive Kraftfahrer", "Sicherheit auf allen Wegen (zur Senkung der Arbeitswege- und Dienstwegeunfälle)" sowie "Sicher Fahren in der Land- und Forstwirtschaft". Zur Bekämpfung der Unfallzahlen nach der deutschen Wiedervereinigung in den östlichen Bundesländern wurde gemeinsam mit dem Bundesminister für Verkehr die Aktion "Rücksicht kommt an" gestartet. Zur konkreten Unterstützung der Städte und Gemeinden in den neuen Bundesländern wurden 200 Verkehrssicherheitsbeauftragte ausgebildet, die durch ihre Arbeit vor Ort wesentlich zum Aufbau leistungsfähiger Strukturen beitragen.

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Bibliotheeknummer
C 6967 (In: C 6964 S) /83 / IRRD 334704
Uitgave

In: Deutsch-polnisches Seminar über Strassenverkehrssicherheit : Referate des Seminars 1993 der Bundesanstalt für Strassenwesen BASt in Görlitz am 26. und 27. Oktober 1993, p. 21-26

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