Psychoakustisches Messverfahren fuer den Klangeindruck von Pkw-Tueren.

Auteur(s)
Proepper, U. & Schoenherr, C.
Jaar
Samenvatting

Eines der wichtigsten Merkmale fuer die hochwertige Qualitaetsanmutung bei Neufahrzeugen ist ein solides und sattes Klangbild beim Tuerschliessen. Um die hohe Qualitaetsanforderung des Kunden zu erfuellen, laesst Opel Optimierungsmassnahmen fruehzeitig in den Entwicklungsprozess einfliessen. Hierzu bilden reproduzierbare Schallmessverfahren mit objektiven Messgroessen die Grundvoraussetzung. Diese versuchen, subjektives menschliches Hoerempfinden durch objektive Messgroessen darzustellen. Das Tuerschliessgeraeusch laesst sich anhand von zwei Qualitaetsmerkmalen, der maximalen Lautstaerke und des Klangcharakters, eindeutig beschreiben. Diese beiden Messgroessen lassen sich mit unterschiedlichen psychoakustischen Messverfahren wie Zwicker-Lautheit in Sone (Lautstaerkenwert) und Frequenzgrenzkurve abbilden. Beide Verfahren ermoeglichen es, in der Entwicklung klare Zielvorgaben zu definieren und einzelne Entwicklungsschritte anhand eines objektiven Wertes zu beurteilen. Das hier vorgestellte Verfahren wurde erfolgreich in der Entwicklung mehrerer Pkw-Modelle angewendet.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
I D365544 [electronic version only] /91 / ITRD D365544
Uitgave

Automobiltechnische Zeitschrift. 2010. 112(6) Pp446-51 (2 Refs.)

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