Psychopharmaka und Fahrverhalten.

Auteur(s)
Hobi, V.
Jaar
Samenvatting

Ergebnisse aus experimentellen Untersuchungen über die Wirkung von Psychopharmaka (Hypnotika und Sedativa, Betäubungsmittel und Analgetika, Stimulanzien und Appetitzügler sowie Neuroleptika, Antidepressiva und Tranquilizer) auf Fahrverhaltensvariablen, insbesondere psychologische und psychomotorische Dimensionen, die beim gesunden Lenker eines Motorfahrzeuges von Bedeutung sind. Nach klinisch-therapeutischen hinweisen legt Verfasser einen subtileren Forschungsansatz dar, der alle drei Aspekte (Persönlichkeit, verkehrsrelevante Funktionen der Person sowie Einfluss der Medikamente nicht nur am gesunden, sondern auch am kranken Menschen) möglichst gleichzeitig in ihrer Wechselwirkung berücksichtigt. In Abhängigkeit von der jeweiligen psychoaktiven Substanz und der Ausgangspersönlichkeit wird das Fahrverhalten auf vier beobachtungsebenen untersucht: der organisch-physiologischen und der motorisch-verhaltensmässigen ebene, der subjektiven erlebnisebene sowie der symbolisch-kommunikativen ebene. Die ersten Ergebnisse zeigen bereits sehr deutlich, dass dieser Ansatz erfolg verspricht und das dunkel dieses medizinisch und juristisch wichtigen Bereiches der Unfallverhütung wesentlich zu erhellen vermögen.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 10749 [electronic version only] /83 / IRRD 311897
Uitgave

Schweizerische Apotheker Zeitung, Vol. 116 (1978), No. 22, p. 621-631, 633

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