Psychopharmaka und Verkehrssicherheit.

Auteur(s)
Menke, H.
Jaar
Samenvatting

Von 3549 probanden, die innerhalb von 2 jahren beim tuev duesseldorf auf ihre fahrtauglichkeit untersucht wurden, waren nur 36 psychisch krank; von ihnen wurden 11 positiv, 25 negativ beurteilt. Die umstaende, die zur begutachtung gefuehrt haben, werden beschrieben. Es ist kein fall bekannt geworden, bei dem die wirkung von psychopharmaka in therapeutischen dosen eine rolle gespielt haette. Viel eher zeigte sich das aufflammen psychischer besonderheiten, wenn die verordneten psychopharmaka nicht, nicht ausreichend dosiert oder unregelmaessig genommen wurden. Bewertung und beurteilung der kraftfahrtauglichkeit wird nach den grundsaetzen des gutachtens krankheit und kraftverkehr durchgefuehrt.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 34965 (In: C 34957) /83 / IRRD 325460
Uitgave

In: Symposium Psychopharmaka und Verkehrssicherheit : veranstaltet von der Rheinischen Landesklinik Köln und der Bundesanstalt für Strassenwesen (BASt), Bergisch Gladbach, 31. Oktober 1986, Unfall- und Sicherheitsforschung Strassenverkehr Heft 60, p. 48-50

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