Psychopharmaka und Verkehrssicherheit aus der Sicht der Psychologie.

Auteur(s)
Hobi, V.
Jaar
Samenvatting

Psychopharmaka sind nicht, wie alkohol, von vornherein negativ fuer die verkehrssicherheit zu beurteilen. Psychopharmakologische untersuchungen muessen sich auf mehrere bereiche erstrecken: chemische struktur und dosis der substanz, das biochemische milieu, in das hinein die substanz gegeben wird, die persoenlichkeit, die aktiv mittut und damit umgeht, die situation und schliesslich die sozialen aspekte, in welchen sich die untersuchungsperson befindet. Die durchfuehrung der psychologischen untersuchungen wird eroertert. Depressive erbringen zu anfang der therapie wesentlich schlechtere leistungen als eine vergleichsgruppe; sie erbringen jedoch lernfortschritte und sind gegen ende der therapie (erhaltungsdosis) beinahe auf gleichem leistungsniveau wie die kontrollgruppe.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 34964 (In: C 34957) /83 / IRRD 325459
Uitgave

In: Symposium Psychopharmaka und Verkehrssicherheit : veranstaltet von der Rheinischen Landesklinik Köln und der Bundesanstalt für Strassenwesen (BASt), Bergisch Gladbach, 31. Oktober 1986, Unfall- und Sicherheitsforschung Strassenverkehr Heft 60, p. 41-47, 14 ref.

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