Radfahrunfälle mit tödlichem Ausgang.

Auteur(s)
Rabl, W. Tributsch, W. & Ambach, E.
Jaar
Samenvatting

Anhand von Obduktionsprotokollen, histologischen und toxikologischen Zusatzbefunden sowie Ermittlungsergebnissen der Exekutive wurden 102 Radfahrerunfälle mit tödlichem Ausgang untersucht. Hinsichtlich des Geschlechts überwiegen die männlichen Radfahrer im Verhältnis 3 zu 1 gegenüber den Radfahrerinnen. Bevorzugt betroffen sind junge Männer im zweiten Lebensjahrzehnt sowie ältere Männer zwischen 60 und 80 Jahren. In der Mehrzahl der Fälle erfolgte eine Kollision mit einem in die gleiche Richtung fahrenden Pkw. Die selteneren seitlichen Kollisionen erfolgten häufig im Bereich von Kreuzungen. Die häufigsten Verletzungen sind Schädel-Hirn-Traumen. Diese Verletzungen sind mit circa 40 Prozent der Fälle auch die häufigsten Todesursachen. 20 Prozent der Radfahrer versterben Tage bis Wochen nach dem Unfallereignis an typischen unfallkausalen Spätkomplikationen. Ein Fünftel der Radfahrer war zum Zeitpunkt des Unfalls alkoholisiert.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 6828 (In: C 6817 S) /80 /84 / IRRD 328024
Uitgave

In: Kongressbericht Jahrestagung 1991 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V., München, 14. bis 16. März 1991, p. 101-105, 13 ref.

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