RADVERKEHRSANLAGEN IM URTEIL IHRER NUTZER. EIN UMWELTPSYCHOLOGISCHER ANSATZ ZUR ERFASSUNG DER RADFAHRERPERSPEKTIVE.

Auteur(s)
ZIMBER, A.
Jaar
Samenvatting

Umschichtungen vom motorisierten auf den nichtmotorisierten Verkehr, wie sie von der Mehrheit der Verkehrsfachleute anvisiert werden, setzen ausser technischem know-how auch Kenntnisse ueber die betroffenen Verkehrsteilnehmer voraus. Die folgende Studie versteht sich als ein Beitrag, die Perspektive des Nutzers am Beispiel des Radverkehrs zu verdeutlichen. In einer umweltpsychologischen Erhebung wurden knapp 300 Radfahrer mittels Fragebogen nach ihrem Urteil ueber 14 ausgewaehlte Heidelberger Radverkehrsanlagen befragt. Dabei konnte ein Katalog von Radfahrermotiven sowie eine Anzahl von Strecken-Merkmalen gefunden werden, auf deren Grundlage Aussagen ueber die subjektive Fahrqualitaet und die Nutzungswahrscheinlichkeit von Radverkehrsanlagen moeglich sind. (A)

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Publicatie

Bibliotheeknummer
I 334465 [electronic version only] IRRD 9511 /72 /83
Uitgave

ZEITSCHRIFT FUER VERKEHRSSICHERHEIT. 1995. 41(1) PP18-23 (16 REFS.) KOELN, DEUTSCHLAND BR 1995

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